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Natur

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Natur

Die sich weit dahin streckende Landschaft des Odertals, das flache von Anhöhen umgebene Tal wurde durch Erosion und den verstä rkten Einfluß von Gletschern im Zuge der letzten baltischen Eiszeit geschaffen. Das Binneneis, das sich auf diesem Gebiet von Norden her ausgebreitet hatte, begann vor 16 bis 15.000 Jahren zu schmelzen. Damals kamen am Rande des sich zurückziehenden Gletschers lehmige Moränenanhöhen zum Vorschein, die durch Rinnen getrennt waren, in denen Seen lagen oder Täler, durch die Ströme flossen, die ihren Ausgangspunkt in den Eistunneln nahmen. Die wilden Flüsse ergossen sich in einem breiten Bett und der von ihnen mitgeführte Sand und Kies bildete flache Sandbänke.

Es vergingen tausende von Jahren, bis auf den vom Gletscher zurückgelassenen Gebiet Pflanzen zu sprießen begannen. Zuerst Gräser und Sträucher, ähnlich denen, die man heute in der Tundra antrifft. Nach dem Verschwinden des Dauerfrostbodens vor 10.000 Jahren bildeten Birken und Kiefern große ausgedehnte Wälder. Vor 9-8 tausend Jahren waren die Moränenanhöhen mit Eichenwäldern mit einem Anteil an Hasel, Ahorn, Ulme und Linde bestanden. Der Wald ist das letzte Stadium, in das sich in unseren Breiten die Pflanzenwelt organisiert und er wäre wahrscheinlich wenig verändert geblieben, wenn es nicht den Menschen mit seinen Bedürfnissen gäbe. Im Zuge der letzten 1000 Jahre wurden die Wälder auf den lehmigen Anhöhen an der Oder zum größten Teil brandgerodet und an ihrer Stelle traten bestellte Felder.

Projektpartner
Die Entwicklung eines "Europäischen Huguenot Park" in Schwedt und Revitalisierung des Naturpark "Tales der Liebe" in der nieder Wrack als Querkulturzentren und Freizeit.

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